PV-Anlage in Betrieb: arccon Ingenieurgesellschaft setzt auf nachhaltige Energieerzeugung

Die arccon Ingenieurgesellschaft mit Sitz in Gelsenkirchen hat im letzten Jahr einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit unternommen. Mit der Inbetriebnahme einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ihres Bürogebäudes hat das Unternehmen eine umweltfreundliche Lösung für die Energieerzeugung implementiert. Die Installation von 72 Photovoltaik-Modulen auf dem Dach des Bürogebäudes der arccon Ingenieurgesellschaft ermöglichte im Jahr 2022 eine CO2-Einsparung von etwa 10,2 Tonnen. Um diese Zahl besser zu verstehen, ist es hilfreich, sie in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch eines Durchschnitts-PKWs mit Dieselantrieb zu betrachten. Mit dieser Menge an eingespartem CO2 könnte ein solches Fahrzeug rund 51.000 Kilometer zurücklegen oder sieben Langstreckenflüge absolvieren. Diese Zahlen verdeutlichen die enormen positiven Auswirkungen, die die neue PV-Anlage auf die Umwelt hat und wie sie dazu beiträgt, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens erheblich zu reduzieren.

Die arccon Ingenieurgesellschaft ist stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das sich aktiv für den Umweltschutz einsetzt. Die Implementierung der PV-Anlage ist ein wichtiger Schritt, um das Unternehmen klimafreundlicher zu gestalten und den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Die Vorteile einer PV-Anlage gehen jedoch über die reine CO2-Einsparung hinaus. Durch die Nutzung der Sonnenenergie kann die arccon Ingenieurgesellschaft ihre Energiekosten senken und langfristig Einsparungen erzielen. Darüber hinaus können überschüssig erzeugte Energie in das Stromnetz eingespeist und so zusätzliche Einnahmen generiert werden. Diese zusätzlichen finanziellen Vorteile ermöglichen es dem Unternehmen, weiter in nachhaltige Projekte zu investieren und seine Bemühungen um den Umweltschutz fortzusetzen.