Schächte / Tagesöffnungen
Stillgelegte Schächte sind im Hinblick auf Erfüllung der gesetzlich festgelegten Verpflichtungen, insbesondere Baureifmachung der Grundstücke mit Montanhistorie oder Sicherung gegen Gebäudeschaden, dauerhaft zu verwahren. Eine optimale Verwahrung solcher Grubengebäude benötigt professionelle interdisziplinäre Ingenieurleistung.
Um diese zu realisieren, blickt die arccon Ingenieurgesellschaft auf mehr als 1.000 abgeschlossene Schachtverwahrungsmaßnahmen zurück und sieht dennoch jeden weiteren Schacht als ein Unikat.
Gefahren durch stillgelegte Bergbauschächte
Im Bereich stillgelegter Schächte, deren Standsicherheit nicht mehr gegeben ist, kann die Geländeoberfläche grundsätzlich einsturzgefährdet sein. Dauerstandsicherheit solcher Grubenbaue, wie z. B. seigere oder tonnlägige Schächte, Lichtlöcher, Blindschächte, gebrochene Schächte oder Tagesüberbauten, kann nur durch eine ordnungsgemäße Verwahrung hergestellt werden.
Im Vorfeld zu den Verwahrungsarbeiten wird eine umfassende Grundlagerermittlung / historische Recherche einschließlich dazugehöriger Grubenbildeinsichtnahme bzw. Schachtakteneinsichtnahme ausgeführt. Eine montangeotechnische Risikobewertung basierend auf den Rechercheergebnissen erfolgt dann durch die öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen der arccon Ingenieurgesellschaft. Diese Standsicherheitsbewertung führt wiederrum zur Ausarbeitung eines passenden Erkundungskonzeptes im Variantenvergleich unter Abwägung der örtlichen bergbaulichen, geo-, umwelt- sowie ausgasungstechnischen Bedingungen.
Zur Sicherstellung einer ordnungsmäßigen Ausführung des geplanten Verwahrungsverfahrens werden die Bauarbeiten durch die arccon Ingenieurgesellschaft im Rahmen einer Fachbauleitung gutachterlich begleitet und letztlich in Form eines Sachverständigengutachtens dokumentiert.
Unsere Leistungen
- Gutachterleistungen rund um das Risikomanagement mit Schachtkatastern zur Sanierungspriorität
- Schachtbefahrungen hinsichtlich des Schachtausbaus, der Schachtausgasung und der Schachtfüllsäule sowie des Grundwassermonitorings
- Erst- und Kontrollbefahrungen unterstützt durch Kamerabefahrung und GPS-Gerät (GNSS-RTK-Rover) mit Korrekturdatenempfehlung (SAPOS)
- Standsicherheitsbewertungen in Anlehnung an den geltenden Leitfaden mit Bestimmung der senkungs-, setzungs- und einsturzgefährdeten Zone
- Statische Bewertung der Schachtabdeckung, Schachteinbauten und Schachtabgänge sowie des Schachtausbaus
- Gutachterliche montan- und umwelttechnische Fachbauleitung
- Beratung über Entgasungseinrichtungen und Protegohauben
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Schächte / Tagesöffnungen
Stillgelegte Schächte sind im Hinblick auf Erfüllung der gesetzlich festgelegten Verpflichtungen, insbesondere Baureifmachung der Grundstücke mit Montanhistorie oder Sicherung gegen Gebäudeschaden, dauerhaft zu verwahren. Eine optimale Verwahrung solcher Grubengebäude benötigt professionelle interdisziplinäre Ingenieurleistung.
Um diese zu realisieren, blickt die arccon Ingenieurgesellschaft auf mehr als 1.000 abgeschlossene Schachtverwahrungsmaßnahmen zurück und sieht dennoch jeden weiteren Schacht als ein Unikat.
Gefahren durch stillgelegte Bergbauschächte
Im Bereich stillgelegter Schächte, deren Standsicherheit nicht mehr gegeben ist, kann die Geländeoberfläche grundsätzlich einsturzgefährdet sein. Dauerstandsicherheit solcher Grubenbaue, wie z. B. seigere oder tonnlägige Schächte, Lichtlöcher, Blindschächte, gebrochene Schächte oder Tagesüberbauten, kann nur durch eine ordnungsgemäße Verwahrung hergestellt werden.
Im Vorfeld zu den Verwahrungsarbeiten wird eine umfassende Grundlagerermittlung / historische Recherche einschließlich dazugehöriger Grubenbildeinsichtnahme bzw. Schachtakteneinsichtnahme ausgeführt. Eine montangeotechnische Risikobewertung basierend auf den Rechercheergebnissen erfolgt dann durch die öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen der arccon Ingenieurgesellschaft. Diese Standsicherheitsbewertung führt wiederrum zur Ausarbeitung eines passenden Erkundungskonzeptes im Variantenvergleich unter Abwägung der örtlichen bergbaulichen, geo-, umwelt- sowie ausgasungstechnischen Bedingungen.
Zur Sicherstellung einer ordnungsmäßigen Ausführung des geplanten Verwahrungsverfahrens werden die Bauarbeiten durch die arccon Ingenieurgesellschaft im Rahmen einer Fachbauleitung gutachterlich begleitet und letztlich in Form eines Sachverständigengutachtens dokumentiert.
Unsere Leistungen
- Gutachterleistungen rund um das Risikomanagement mit Schachtkatastern zur Sanierungspriorität
- Schachtbefahrungen hinsichtlich des Schachtausbaus, der Schachtausgasung und der Schachtfüllsäule sowie des Grundwassermonitorings
- Erst- und Kontrollbefahrungen unterstützt durch Kamerabefahrung und GPS-Gerät (GNSS-RTK-Rover) mit Korrekturdatenempfehlung (SAPOS)
- Standsicherheitsbewertungen in Anlehnung an den geltenden Leitfaden mit Bestimmung der senkungs-, setzungs- und einsturzgefährdeten Zone
- Statische Bewertung der Schachtabdeckung, Schachteinbauten und Schachtabgänge sowie des Schachtausbaus
- Gutachterliche montan- und umwelttechnische Fachbauleitung
- Beratung über Entgasungseinrichtungen und Protegohauben